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Photo: Adam Wojtala, Haus Schlesien
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Tschechische Generalkonsulin Kristina Larischová zu Gast einer Diskussion mit tschechischen und polnischen StudentInnen in Düsseldorfer Gerhart-Hauptmann-Haus.

Am 5. März 2024 fand im Gerhart-Hauptmann-Haus in Düsseldorf eine Diskussion mit Studenten und Studentinnen der Universität Ostrava und der Universität Zielona Góra statt. Auf Einladung von Haus Schlesien war Generalkonsulin Kristina Larischová Gast einer Debatte mit jungen GermanistikstudentInnen, die zu einem einwöchigen Studienaufenthalt nach Nordrhein-Westfalen kamen. Die Diskussion fand in deutscher Sprache statt - die ehemalige lingua franca Mitteleuropas bestätigte einmal mehr ihre nützliche Rolle in diesem Zusammenhang. Die StudentInnen interessierten sich für die Prioritäten der tschechischen Nachbarschaftspolitik in Nordrhein-Westfalen. Sie waren sich einig, dass das Erlernen der deutschen Sprache einen großen Wettbewerbsvorteil für die zukünftige berufliche Laufbahn junger Menschen aus Tschechien und Polen darstellt. Neben politischen Themen interessierten sich die jungen GermanistInnen auch dafür, wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Auswärtigen Dienst funktioniert.